In fast 70 Prozent der neuen Wohngebäude wurden im vergangenen Jahr Wärmepumpen eingebaut

In Deutschland wurden im Jahr 2024 69,4 % aller neu gebauten Wohngebäude mit Wärmepumpen ausgestattet – ein Anstieg um etwa fünf Prozentpunkte gegenüber 2023 und mehr als eine Verdoppelung seit 2014 (von 31,8 %)
Besonders bei Ein- und Zweifamilienhäusern ist der Einsatz verbreitet: 74,1 % dieser Neubauten nutzen Wärmepumpen als primäre Heizquelle, während es bei Mehrfamilienhäusern 45,9 % sind

Parallel dazu setzen erneuerbare Energien insgesamt immer stärker ein: 2024 wurden 73,9 % der neuen Wohngebäude primär auf erneuerbare Heizsysteme umgestellt, verglichen mit 38,5 % im Jahr 2014 . Andere Technologien wie Pelletheizungen, Solarthermie und Biogas spielen eine deutlich geringere Rolle (zwischen 0,2 % und 3,6 %)

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